Vorsicht vor Betrugsmaschen! 

 

Hier finden Sie einen Bericht zum Programm Bitcoincode mit dem angeblich mit Bitcoin Trading in Kürze Millionen gemacht werden können! 

https://www.netzwelt.de/betrugswarnungen/162406-bitcoin--bitcoin-code-nichts-betrug.html

und eine weitere Rezension hier: 

https://binareoptionenerfahrungen.net/schmutziger-betrug-bitcoin-code-rezension

Übernommen von https://squawker.org/technology/breaking-amazon-will-accept-bitcoin-by-october/  25.09.2017

 

According to a newsletter from The James Altucher Report, Amazon will soon begin accepting Bitcoin, which they will officially announce as early as October 26th during their earnings conference call. 

How Reliable is the Source?

The top 13 qualities of terrible leaders - Business InsiderJames Altucher has (co)founded more than 20 companies, authored 11 books, and has been a contributor to several major publications.

He is a former hedge fund manager and venture capitalist turned activist blogger/podcaster and offers a subscription based mailing list – the source of the Amazon information.

Reading through some of his articles and listening to his podcasts he provides very intelligent insights into basically how to take advantage of the greed based world we live in – in a very positive way. He is often more right, than wrong.

On whether insider trading should be illegal for example, he says this, and it makes a lot of sense:

I don’t think it should be illegal. When someone makes a trade in the market, the knowledge they had in their heads is now encoded directly into the stock market.

The more “knowledge” that is baked into the market, the more efficient the market is. The more insider knowledge that is in stock, the more smoothly they will move and the more they will reflect the actual things that are effecting a company.

I’d rather have insider trading be legal and let the government go after the funds that actually steal money, like the Madoffs.

His newsletter really does offer some amazing information, such as delving into what exactly cryptocurrencies are and how to invest, but what I find the most intriguing is his focus on positivity.

It’s simple physics. The frequency you emit is the frequency you will attract. You want a happier life? Emit a happier frequency. 

Will Amazon Begin Accepting Bitcoin?

Still a speculative statement, yet Google just started, Ebay and PayPal already do, countries like Japan and Russia officially recognize bitcoin as legal payment – it really is only a matter of time before Amazon follows suit …

… or creates their own currency. 

Amazon Web Services back in 2016 did partner up with Digital Currency Group, one of the biggest investors in bitcoin and blockchain firms and startups, in order to:

“… provide such a service so the blockchain providers in DCG’s portfolio can work in a secure environment with clients who include financial institutions, insurance companies and enterprise technology companies.”

In other words, Amazon’s goal is to be the intermediary between DCG’s portfolio and their clients in transacting digital currency. 

From Altucher’s newsletter

Amazon is “working with financial institutions and [crypto experts] to spur innovation and facilitate frictionless experimentation.”

Certainly seems as if Altucher is right about this, and once this news is announced it very well could cause a surge in bitcoin’s value, but the greed is distracting from the bigger picture.

What has helped make cryptocurrencies so attractive is their ability to combat everything from government overreach to unethical banking practices since no centralized server exists. 

These tech giants know this and are beginning to intertwine themselves into the blockchain process by becoming covert intermediaries that will be able to monitor and ultimately affect all digital transactions. 

Sure Google accepts bitcoin, but only through their Payment Request API. They will be able to see and record every transaction. 

Will Amazon be any different?

Related article: Amazon On Track to Control the World’s Food Supply

UPDATE (Sept. 25) Since the release of this article, dozens of pingbacks originating from Switzerland, all within a second of each other spammed this article with a message that Amazon will not accept Bitcoin in the near future.

Sounds like damage control.

The truth is everyone will eventually accept Bitcoin, it cannot be stopped

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Von WELT N24 übernommen am 25.09.2017

 

Wenn es nach dem Chef der Investmentbank JPMorgan, Jamie Dimon, geht, sollten Anleger die Finger von Bitcoin lassen, und auch die Chinesen haben den Kryptowährungen den Kampf angesagt. Daher kam der jüngste Bitcoin-Crash mit Ansage und doch so überraschend. Den Sommer über haben sich Experten gegenseitig in Einschätzungen überboten, was Bitcoin nun ähnelt.

Gleicht die Fahnenstange nach oben eher dem Neuen Markt, der Tulpenblase in Holland oder doch der Kursexplosion der Telekom zur New-Economy-Zeit? Ein untrügliches Signal ist stets das Ausrufen unglaublich hoher Kursziele. Mancher erinnert sich an Silber bei 50 Dollar und Gold bei knapp 2000 Dollar, als Experten 200 und 10.000 Dollar ausriefen. Seither war bei den Edelmetallen per saldo nichts mehr zu holen. Wie ist nun der Status quo bei Bitcoin?

Bitcoin erholt sich rasant

Viele Investoren sind sehr überrascht, wie schnell sich Bitcoin von dem zwischenzeitlichen Kurseinbruch erholt hat. „Auf dem Weg, die Verluste der vergangenen zwei Wochen wettzumachen, herrscht am Markt für Kryptowährungen noch stärkere Volatilität als ohnehin üblich. Anfang September notierte der Bitcoin-Kurs kurzfristig unterhalb der 3000-Dollar-Marke. Wenige Tage später testete die digitale Währung dann schon wieder die 4000-Dollar-Grenze“, sagte Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social-Trading-Plattform Etoro.

Bedeutung Chinas beim Bitcoin-Handel ist stark gesunken

Für den Einbruch bei Bitcoin hat es keine horrenden Kursziele gebraucht, die Chinesen haben laut einem Medienbericht die „drakonischsten Maßnahmen“ angekündigt, um gegen Bitcoin vorzugehen. Offensichtlich will das Land nicht zuletzt verhindern, dass mit der Kryptowährung die Kapitalverkehrskontrollen umgangen werden und damit weiterhin Geld ins Ausland abfließt. Nachdem China anfangs den Handel mit der Kryptowährung verboten hatte, haben die bedeutenden Handelsplattformen BTC China und Via BTC angekündigt, dass sie den Handel zum 30. September einstellen werden.

Allerdings ist die Bedeutung des Landes im weltweiten Bitcoin-Handel seit Jahresanfang enorm zurückgegangen. Derzeit macht China nur noch rund 15 Prozent des weltweiten Handels aus, während es Ende 2016 noch mehr als 90 Prozent waren. Während das Land zusehends gegen Bitcoin vorgegangen ist, ist der Marktanteil der USA und Japans stark gestiegen.

„Allerdings ist China das mit weitem Abstand wichtigste Land beim Mining (Schürfen) von Bitcoins“, erklärt Radoslav Albrecht, Gründer von Bitbond, der ersten Darlehensvermittlung für Unternehmer, die mithilfe der Blockchain weltweit erreichbar ist. „Der Marktanteil lag zuletzt bei 64,7 Prozent, weil Miner in etlichen ländlichen Gegenden Zugang zu sehr günstigem Strom haben“, ergänzt Albrecht.

China plant wohl auch, den Zugang zu Bitcoin-Börsen im Ausland wie Coinbase in den USA oder Bitfinex in Hongkong zu blockieren. Selbst die Nachricht über derart drastische Pläne hat der Bitcoin-Kurs bemerkenswert gut weggesteckt. „Der Kurs der chinesischen Zentralbank schadet Bitcoin zwar, sie wird weiteres Wachstum aber nicht stoppen können.

Bitcoin lässt sich beispielsweise leicht in Hongkong und noch leichter in Japan erwerben – zwei Länder, die chinesische Bürger häufig besuchen. Was hindert Menschen daran, Bitcoins in diesen Ländern zu erwerben und dann zu Hause Peer-to-Peer zu handeln?“, fragt Etoro-Analyst Greenspan. Peer-to-Peer bedeutet, dass zwei Privatpersonen Bitcoin untereinander handeln.

Bitcoin vor Revolution?

Wenn es China aber trotz der drastischen Maßnahmen nicht gelingen sollte, Bitcoin in die Knie zu zwingen, und die Kryptowährung ihre weltweite Akzeptanz fortsetzt, könnten die Kurse künftig noch viel stärker steigen als bislang ohnehin schon.

Von umso größerer Bedeutung wird es sein, welche Position andere Länder wie die USA gegenüber Bitcoin einnehmen werden. Sollten auch die US-Behörden den Handel verbieten, könnte das der Kryptowährung einen Tiefschlag verpassen. Dagegen meint Mark Carney, der Chef der englischen Notenbank, dass Kryptowährungen Teil einer „Revolution“ im Finanzbereich werden könnten.

Der Autor ist Finanzjournalist und BILANZ-Kolumnist.